Busreisen zur Basilika Frauenkirchen im Burgenland
Ferienziele nach Österreich - die beeindruckende Basilika Frauenkirchen entdecken
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Busreisen zur Basilika Frauenkirchen im Burgenland, dem östlichsten Bundesland der österreichischen Republik, sind sehr beliebt. Frauenkirchen befindet sich im schönen Bezirk Neusiedl am See. Mit der Basilika Mariä Geburt ist Frauenkirchen, der erstmals 1324 urkundlich erwähnten Stadt, ein sehr beliebter Wallfahrtsort. Stifter der Wallfahrtskirche, die von außen und innen mit vielen Attraktionen imponiert, ist Fürst Paul Esterhazy.
Busreisen zur Basilika Frauenkirchen im Burgenland
Frauenkirchen ist einer der berühmtesten Wallfahrtsorte des Burgenlandes. Es heißt, dass Pilger bereits seit 1335 hierher kamen, um zu bitten und zu beten. Das Gotteshaus wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach zerstört. Mehr als 100 Jahre lang blieb es eine Ruine. Als der Besitz in die Familie Esterhazy überging, wurde die Kirche erneut aufgebaut und 1702 geweiht. Besucher können viel Geschichte spüren und die sehr prunkvoll ausgestattete Kirche mit den prachtvollen Deckengemälden bestaunen. Die Basilika Frauenkirchen ist eine der schönsten barocken Kirchen des Burgenlandes. Die heilige Messe wird hier täglich gefeiert.
Die Highlights der Busreisen zur Basilika Frauenkirchen im Burgenland
Die Doppelturmfassade ist mit den beiden 53 Meter hohen Doppelzwiebeltürmen gekrönt. Im Vordergrund steht eine Mariensäule.
Das Kirchenschiff des mächtigen Barockbaus ist 23 Meter hoch und über 18 Meter breit. Besonders sind die vier Seitenaltäre an beiden Seiten, die in Weiß und Gold gehalten sind.
Der Hauptaltar besteht aus dem beeindruckenden Wappen des Hauses Eszterhazy. Der vergoldete Hochaltar wird von den beeindruckenden Statuen der zwei Ungarnkönige Hl. Stephan und Hl. Ladislaus flankiert. Auch die gotische Gnadenstatue befindet sich am Hochaltar. Paul Esterhazy hat sie persönlich von der Forchtensteiner Burg nach Frauenkirchen getragen. Der Jakobusaltar stellt in seinem Altarblatt das eindrucksvolle Martyrium des Heiligen dar.
An der Decke sind die prächtigen Stuckdekorationen mit den Gemälden, beispielsweise von Luca Antonio Colomba, sehenswert.
In der Schatzkammer im ehemaligen Refektorium wird die silberne Mutter Gottes aufbewahrt. Sie stammt aus dem Jahr 1695. Bedeutend sind außerdem die Stirnbilder Stefan Dorffmeisters, die das letzte Abendmahl und die Sünderin bei Jesus darstellen.
Unter der Kirche gibt es mit den beiden Grüften weitere Höhepunkte: Eine diente bis zum Jahr 1870 als Begräbnis für Ordensmitglieder und in der zweiten wurden Angehörige der Familie Esterházy beigesetzt.
So kann man mit Busreisen zur Basilika Frauenkirchen im Burgenland eine Menge entdecken und lernen.
Fazit
Frauenkirchen gehört zu den bekanntesten Wallfahrtsorten im gesamten Burgenland. Die Basilika von Frauenkirchen ist eine der schönsten Kirchen Österreichs. Sie wurde 1990 zur Basilika erhoben. Die Kirche lockte schon frühzeitig Pilgerer an. Die prächtige Innenausstattung macht sie besonders. Ein Highlight sind die reich verzierten Stuckarbeiten und Fresken. Der vergoldete Hochaltar verfügt über ein Gnadenbild, das aus dem 13. Jahrhundert stammt. Zudem befindet sich in der Wallfahrtskirche, die unter Denkmalschutz steht, eine Gruft des Hauses Esterhazy. Sie zieht nicht nur Gläubige an, sondern ebenso Touristen und Kulturinteressierte entscheiden sich für Busreisen nach Österreich, um das Gotteshaus zu besuchen. Empfehlenswert ist eine spannende Führung durch die Basilika und die Räumlichkeiten des bekannten Klosters.
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